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Ausstellerstimmen zur A+A 2023!

Philipp Stanke, Verkaufsleiter, Markus Schubert, Business Unit Manager Boplan Deutschland GmbH, Großostheim, Deutschland
BOPLAN konzipiert, entwickelt und produziert Fall- und Rammschutz-Systeme. Philipp Stanke gibt detaillierte Auskunft: „Unsere Lösungen schützen Menschen vor Unfällen. Wir stellen nicht nur das Material, sondern beraten und identifizieren problematische Stellen. Unsere wichtigsten Branchen sind die Automobil- und Logistikindustrie." Markus Schubert ergänzt: „Wir sind Stamm-Aussteller auf der A+A und konnten auf die Weise schon viele neue Kunden gewinnen. Wir möchten abseits unserer gewohnten Branchen neue Marktpotenziale erschließen, da unser Produkt universell ist und wir praktisch überall unsere Systeme integrieren können. Diesen umfangreichen Marktzugang verschafft uns die A+A."
Kevin Baddil, Marketing Manager, NEOFEU, Beauvallon, Frankreich
Das französische Unternehmen ist spezialisiert auf Equipment gegen Absturz. Die Produkte werden selbst entwickelt, designt und produziert, und zwar in Frankreich, Italien, Tunesien und Dubai. Herr Baddil erzählt: „NEOFEU ist ein Traditionsunternehmen und wurde in den 50ern gegründet. Früher haben wir auch Feuerwehrgeräte produziert. Heute sind wir spezialisiert und nutzen Synergien durch den Beitritt in die PMS-Gruppe in 2018." Auf der A+A ist das Unternehmen entsprechend regelmäßig vertreten. Der Marketing-Manager erläutert: „Unsere Präsenz pusht unser Business, denn wir bahnen hier neue Kundengeschäfte an und treffen Bestandskunden für einen persönlichen Austausch." Die Zukunft sieht er positiv: „Entgegen der allgemeinen Wirtschaftslage entwickelt sich das Unternehmen positiv, denn an Sicherheit wird nicht gespart."
Ania Martins, Marketing and Sales Department, MARTIFORM, Braga, Portugal
Die Unternehmerin, Ania Martins, hat ihre Firma MARTIFORM zusammen mit Partnern vor fünf Jahren gegründet. Antrieb und Motivation waren Aspekte wie Funktionalität mit gutem Stil und Fashion miteinander zu verbinden. Frau Martins erläutert: „Die Menschen möchten sich beim Arbeiten gut fühlen und möchten genauso gut aussehen wie im Privaten, ohne Kompromisse bei den Kleidern eingehen zu müssen." Gute Qualität zu einem moderaten Preis ist laut ihrer Aussage das Erfolgsrezept. Sie sagt: „Unser Angebot ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Nach der Gründungsphase haben wir den nationalen Markt in Spanien und Portugal erobert und wachsen nun international." Ihre Zeit auf der A+A nutzt Frau Martins insbesondere, um globale Kontakte zu knüpfen.
Tetsuki Morishita, Export Sales Manager, ATOM Corporation Protective Gloves Manufacturer, Hiroshima, Japan
Tetsuki Morishita aus Japan ist vom ersten Messetag begeistert und freut sich auf die kommenden Tage auf der A+A in Düsseldorf: „Wir hatten eine lange Anreise, wie man sich denken kann. Die Zeitumstellung, wenig Schlaf und zudem ist schon sehr viel los bei uns am Stand und das nur kurz nach Öffnung der Messe. Aber mein Adrenalin pusht mich." Der Sales Manager ist motiviert und umschreibt seine Mission: „Unsere Strategie ist, für jedes Land, in dem wir unsere Produkte verkaufen, einen eigenen Vertrieb zu finden. Die A+A ist der perfekte Ort, da sich hier alle relevanten Player der Branche treffen." Kerngeschäft von ATOM Corporation sind Arbeitshandschuhe wie zum Beispiel gummierte Handschuhe, Anti-Vibrations-Handschuhe, ölbeständige Handschuhe, Anti-Rutsch-Handschuhe oder schnittfeste Handschuhe.
Giuseppe Bettanin, Sales Manager & Product Specialist, Scamosceria Astico S.r.l., Thiene (VI) - Italien
Scamosceria Astico ist seit über 70 Jahren auf dem Markt und für High Performance Leder international bekannt. Die Produkte werden in 40 Länder exportiert. Besondere Eigenschaften sind zum Beispiel Resistenz gegen Korrosion, Wasser und Feuer. Guiseppe Bettanin erklärt: „Die A+A ist für uns sehr wichtig, da fast jeder Schuhhersteller hier auf der Messe bei uns einkauft. Aufgrund der Marktnische, in der wir uns befinden, gibt es wenig Wettbewerb. Deshalb haben wir viele Termine und kümmern uns um unsere Stammkunden." Das Familienunternehmen wächst kontinuierlich, wobei insbesondere der Sicherheitsbereich krisenresistent ist. Der Sales-Manager ist auch für die Zukunft optimistisch: „Berufsbekleidung muss bestimmte Standards halten, weshalb Unternehmen in dem Bereich nicht sparen und auf Qualitätsanbieter wie uns setzen."
Jens Müller, Kind Arbeitssicherheit GmbH, Großburgwedel, Deutschland
Das niedersächsische Unternehmen Kind Arbeitssicherheit GmbH ist spezialisiert auf persönliche Schutzausrüstung für Branchen wie Chemie, Petrochemie, Energie, Entsorgung, Sanierung und Reinigung. Jens Müller erläutert die Vertriebsstrategie: „Wir verkaufen unsere Produkte ausschließlich über den Fachhandel. Ein wichtiges Ziel hier auf der A+A ist es, neben dem Handel auch die Aufmerksamkeit der Endkunden zu bekommen, damit sie uns im Fachhandel nachfragen." Als Endkunden umschreibt der Vertriebler Sicherheitsbeauftragte von Unternehmen, die für die Ausstattung der Belegschaft verantwortlich sind. Er ergänzt: „Wir halten unser Produktportfolio konstant und passen es bei Bedarf individuell an. Das ist effizient und ermöglicht ein top Preis-Leistungs-Verhältnis."
Christian Grusa, Organizational Development, Evi Delbeck, Marketing/Vertriebsinnendienst BAAK GmbH & Co. KG, Straelen, Deutschland
Beim Sicherheitsschuh-Experten BAAK hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Evi Delbeck erläutert die Veränderungen: „Wir haben unsere Markenidentität inklusive Logo weiterentwickelt und umgesetzt. Das spiegelt sich in unserem Messestand wider, auf den wir sehr stolz sind." Christian Grusa ergänzt: „Wir stellen die Gesundheit des Menschen in den Mittelpunkt unserer Produktentwicklung und Unternehmensführung. Unser „Go & Relax-System“ ist einzigartig und berücksichtigt das natürliche Abroll- und Abknick-Verhalten des Fußes.“ Beide sind sich einig, dass die A+A die wichtigste Messe für BAAK ist. Die Marketing-Managerin spricht über ein zentrales Zukunftsprojekt: „Im nächsten Jahr werden wir mit unserem Onlineshop unter Einbindung unserer Handelspartner einen neuen Vertriebsweg erschließen. Nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln praktizieren wir nicht nur gegenüber der Kundschaft, sondern allen Kooperationspartnern gegenüber."
Kerstin Stieghorst, Geschäftsführerin, Nierhaus Marke Wohltat, Bad Salzuflen, Deutschland
Kerstin Stieghorst ist seit 10 Jahren Ausstellerin auf der A+A und freut sich auf viele Gespräche mit Bestands- und Neukunden. Sie sagt: „Der Fokus unserer Messe-Präsenz liegt klar auf der Anbahnung internationaler Neukunden. Nirgends sonst, außer auf der A+A, kann ich so viele Interessierte aus aller Welt treffen.“ In Sachen Nachhaltigkeit kann die Unternehmerin mit glaubwürdigen Argumenten punkten: „Wir produzieren ausschließlich in Deutschland. Ich kenne keinen Wettbewerber, der das macht.“ Die Nierhaus GmbH wurde vom Großvater gegründet. Ursprünglich wurde der Bergbau beliefert, was sich aber inzwischen stark zugunsten anderer Bereiche, wie zum Beispiel der Baubranche, geändert hat.