Wie wertvoll sind Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – nicht nur im Sinne motivierter, gesunder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch für die Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen? Welche Ansätze gibt es zum Beispiel für Entscheider und Entscheiderinnen, um Arbeits- und Gesundheitsschutz in die Nachhaltigkeitsstrategien zu integrieren? Was sollten die betrieblichen Akteure tun? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es bei der 1. Online-Ausgabe „Die Basi im Dialog“ am 28. April 2022, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, um 15.30 Uhr.
Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Schutz vor Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten muss Unternehmen schon aus ihrer unternehmerischen Verantwortung und von Gesetzes wegen am Herzen liegen. Dass sich die Umsetzung entsprechender Maßnahmen auch wirtschaftlich positiv auswirken, hat die Studie „Return on Prevention“ der IVSS (Internationale Vereinigung für soziale Sicherheit) nachgewiesen. Doch damit nicht genug: Arbeits- und Gesundheitsschutz hat innerhalb der Gesellschaft eine enorme Aufwertung erfahren. Gleichzeitig setzen sich ambitionierte Nachhaltigkeitsziele und -strategien in Unternehmen immer mehr durch. Wie kann man ganz praktisch etablierte Arbeits- und Gesundheitsschutzkonzepte nutzen, um eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen? Darum geht es in der 1. Ausgabe eines neuen Online-Diskussionsformats „Die Basi im Dialog“. Sie startet am 28. April 2022, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, um 15.30 Uhr.
Die Reihe beginnt mit Sebastian Bartels, Senior Vice President und Head of Global Sustainability Services der weltweit agierenden Experten-Organisation DEKRA im Gespräch mit Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
Interessierte können sich unter info@basi.de anmelden. Sie erhalten dann einen Link zum Livestream. Als Teilnehmende der exklusiven Gesprächsrunde haben sie die Möglichkeit, online Fragen zu stellen und sich in die Diskussion einzubringen.
Kontakt für die Medien bei der Basi: Natascha Plankermann, Tel. +49(0)-2241-231-6040. E-Mail: Natascha.Plankermann@basi.de