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01.08.2023

WandelWerker Consulting GmbH

So können Arbeitsunfälle durch Stolpern, Rutschen, Stürzen verhindert werden

SRS-Unfälle - Stolpern, Rutschen, Stürzen - gehören zu den häufigsten Arten von Arbeitsunfällen in Deutschland. Allein im Jahr 2020 ereigneten sich rund 153.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle - Unfälle also, die so schwer waren, dass der betroffene Mitarbeiter mehr als drei Tage ausfiel. In der Folge gab es nicht nur sechs Tote, sondern auch etwa 3.000 neue Unfallrenten durch SRS-Unfälle. "Noch immer werden die Folgen von SRS-Unfällen in den Unternehmen unterschätzt", weiß Anna Ganzke, Expertin für Arbeitssicherheit.

"Das Problem ist, dass Gefährdungen eher an einer Maschine wahrgenommen werden. Doch schon kleine Stolperfallen reichen, um unseren Bewegungsablauf durcheinanderbringen." Ein rechtlich notwendiges Instrument sei die Gefährdungsbeurteilung - ein zentrales Element im betrieblichen Arbeitsschutz. Erstellt wird es in Zusammenarbeit von einer Führungskraft, einem Sicherheitsingenieur und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit, im Idealfall in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern sowie, falls vorhanden, dem Betriebsrat und dem Betriebsarzt. Im Folgenden gibt Anna Ganzke fünf Tipps, wie Unternehmen Sturzunfällen am Arbeitsplatz richtig vorbeugen.

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