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02.02.2010

Zu viel in den Ohren? Lärmminderungsprogramme beugen Gehörschäden vor

In vielen produzierenden Betrieben unserer Branche ist es zu laut. Den
Beschäftigten drohen bleibende Gehörschäden. Bei zu hoher Lärmbelastung muss
der Betrieb ein Lärmminderungsprogramm aufstellen. Das Tragen von Gehörschutz
reicht nicht aus - am wirkungsvollsten sind technische Maßnahmen. Was können
Betriebe tun, um die Lärmbelastung zu verringern?

Diese Frage beantwortet der Beitrag "Zu viel in den Ohren?
Lärmminderungsprogramme beugen Gehörschäden vor" (PDF, 4 Seiten), den die
Branchenverwaltung Druck und Papierverarbeitung der Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) in ihrem Mitteilungsblatt
"tag für tag", Ausgabe 1/2010 (PDF, 32 Seiten), veröffentlichte.

Themen:

  • Stand der Lärmminderungstechnik

  • Lärmminderungsprogramm: Lärmtechnisch oder organisatorisch begrenzen

  • Technische Maßnahmen

  • Maschinen regelmäßig warten

  • Laute Aggregate ersetzen oder verlagern

  • Schallschutzhaube/Schallschutzkapsel

  • Blechverkleidungen entdröhnen

  • Raumakustische Maßnahmen


Zum Beitrag "Zu viel in den Ohren? Lärmminderungsprogramme beugen Gehörschäden vor" (PDF)


AplusA-online.de - Quelle: Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM)