08.09.2009
Gerade in handwerklichen Berufen arbeiten Beschäftigte häufig im Knien, in der
Hocke oder im Fersensitz. Diese Arbeitshaltungen sind besonders belastend für
Rücken und Kniegelenke. Denn eine einseitige, lang anhaltende Belastung der
Knie kann zu unterschiedlichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Die hohe Druckeinwirkung kann auf Dauer Schleimbeutelentzündungen auslösen und
die Menisken schädigen. Können diese ihre Ausgleichsfunktion im Knie nicht mehr
erfüllen, sind auch die Gelenkknorpel erhöhter Belastung ausgesetzt, sie werden
anfälliger für Arthrosen.
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen geben deshalb Tipps, wie negative
Auswirkungen auf den Körper gemindert werden können.
Weitere Informationen in einer Pressemeldung vom 8. September 2009.
AplusA-online.de - Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)