04.02.2016
Die B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH begrüßt das neue
Präventionsgesetz, mit dem die Ausgaben zur Gesundheitsförderung insbesondere
in Schulen, Kitas, Pflegeeinrichtungen sowie kleinen und mittleren Betrieben
erweitert werden sollen. Prävention und Gesundheitsförderung sollen dort
greifen, wo Menschen leben, lernen und arbeiten. "In dem Präventionsgesetz
sehen wir die Chance", so B·A·D-Geschäftsführer Professor Bernd Witte,
"nochmals ein anderes Bewusstsein für das Thema Vorsorge und Gesundheit zu
schaffen und insbesondere im betrieblichen Umfeld die Beschäftigungsfähigkeit
zu erhalten." Die B·A·D-Experten können ihre Expertise bei der Umsetzung der
geplanten Maßnahmen besonders gut einbringen, da sie über ein breites
Erfahrungsspektrum sowohl im Betrieblichen Gesundheitsmanagement als auch in
der Arbeitsmedizin bzw. im Arbeitsschutz verfügen.
Ziel sollte es sein, die Gesundheitsförderung und den Arbeitsschutz in
Unternehmen und sozialen Einrichtungen noch enger zu verbinden, so Witte.
Ausdrücklich befürworte man daher die noch stärkere Einbindung der
Betriebsärzte bei betrieblichen Präventions- und
Gesundheitsförderungsprogrammen, denn der Arbeitsplatz ist das ideale Umfeld,
um die Menschen für das Thema Vorsorge zu sensibilisieren. Die B·A·D GmbH teilt
die Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin
(DGAUM), dass Arbeitsmediziner im Rahmen der gesetzlich verankerten
arbeitsmedizinischen Vorsorge sowie des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in
der Lage sind, einen großen Teil der arbeitenden Bevölkerung direkt
anzusprechen und für präventivmedizinische Maßnahmen zu sensibilisieren.
AplusA-online.de - Quelle: BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH