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13.10.2011

Modellprojekte zur Zeitarbeit erfolgreich abgeschlossen

Im Dreieck zwischen Zeitarbeitsunternehmen, Entleihbetrieb und
Zeitarbeitnehmer profitieren alle Beteiligten von einer engen Kommunikation und
klaren Absprachen. Das zeigen die Ergebnisse der von der Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleiteten Projekte GEZA und
GRAziL zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Leiharbeit, die Ende September
2011 auf einer Abschlussveranstaltung in Frankfurt am Main vorgestellt wurden.
Alle Aktivitäten wurden im Rahmen des Modellprogramms zur Bekämpfung
arbeitsbedingter Erkrankungen vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
gefördert und von der BAuA fachlich begleitet. Projektträger war die
Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung.

Das Projekt GEZA (www.gesunde-zeitarbeit.de) befasste sich mit der Einführung
eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in Zeitarbeitsunternehmen. Zum
Abschluss wurde eine Entscheidungshilfe und eine Handlungshilfe veröffentlicht.

Das Projekt GRAziL (www.grazil.net) legte den Fokus auf Entleihunternehmen.
Eine Toolbox auf CD-ROM fasst die dort erprobten Maßnahmen für die
verschiedenen Phasen des Leiharbeits-Einsatzes zusammen.

Die Handlungshilfen und die GRAziL Toolbox (CD) können über das
Informationszentrum der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitmedizin
kostenfrei bestellt werden.

Weitere Informationen in einer Pressemeldung vom Oktober 2011.

Weitere Informationen in einer Pressemeldung vom Oktober 2011.


AplusA-online.de - Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)